Rohr- und Kanalinstandsetzung

Nach neusten Untersuchungen muss man davon ausgehen, dass 40-60% der erdverlegten Abwasserrohre schadhaft sind. Der größte Anteil der Schäden befinden sich im Verbindungsbereich der Rohre.

Muffenversätze, Scherbenbildung, Korrosion und Wurzeleinwuchs haben zur Folge, dass Trinkwasser eindringen und verloren geht und/oder Schmutzwasser austreten kann.

 

Was die folge, dass das Erdreich, durch das Austretendes Schmutzwasser verseucht wird.

Durch die TV-Untersuchung von Rohrleitungen können diese Mängel festgestellt werden, die eine Sanierung erfordern. Für diesen Fall stehen wir Ihnen sowohl für eine punktuelle als auch komplette Sanierung zur Seite.

 

Die wird um Zeit- und kostenersparend zu sein, mittels Schlauchliner(Inliner) oder Kurzliner-Verfahren was auch zur Sanierung beschädigter Rohrleitungen vorgenommen.

Diese Technik wird angewandt, wenn die zu sanierenden Rohre Risse, Brüche, Scherbenbildungen oder Muffenversätze aufweisen. Inliner oder Kurzliner werden zur grabenlosen Sanierung eingesetzt, so dass die Oberflächen der zu sanierenden Entwässerungsleitung nicht aufgebrochen werden muss und das darüberliegende Erdreich unberührt bleibt.

Auch innerhalb eines Gebäudes können damit Abwasser- und Regenrohre saniert werden, so dass sich ein aufwendiges Aufstemmen von Bodenplatten erübrigt. Durch das Inliner-Verfahren entsteht ein nahtloses „Rohr im Rohr-System“, das bei Rohren zwischen DN 70 und DN 200 angewandt werden kann. Der sanierte Kanal kann unmittelbar nach Beendigung der Arbeit wieder benutzt werden.